Erfolgsfaktor digitale Kompetenz ✓ Unterschiede: Fachkraft, Projektleiter, Führungskraft ✓ Industrie 4.0 im Vorstellungsgespräch ✓ digitales Know-how ✓
Die digitale Transformation von Geschäftsmodellen, die digitale Projektarbeit in Betrieben und die globale digitale Zusammenarbeit von Unternehmen sind mittlerweile nicht nur unverzichtbar für Unternehmen, sondern werden aktuell und auch zukünftig eine noch größere Rolle spielen.
Daher ist durchaus denkbar, dass Bewerberinnen und Bewerber in Vorstellungsgesprächen (hier: 100 Fragen kostenlos als PDF) mit Fragen dieser Art konfrontiert werden:
- „Über welche digitalen Kompetenzen verfügen Sie?“,
- „Welche Erfahrungen haben Sie mit digitaler Zusammenarbeit?“ oder auch
- „Wie planen Sie digitale Strategien und setzen sie um?“.
Regelmäßig belegen Studien, dass Arbeitgeber die Wichtigkeit der Schlüsselqualifikation „Digitalkompetenz (Definition)“ bei Arbeitnehmern immer häufiger explizit betonen.
Beispielsweise werden diese Aufgaben und Tätigkeiten genannt:
- Der zuverlässige Einsatz digitaler Tools und Applikationen,
- die sichere Nutzung moderner Informations- und Kommunikationskanäle oder
- die strategische Gestaltung und Beschleunigung von Wertschöpfungsprozessen.
Dementsprechend wird in Stellenanzeigen von Bewerberinnen und Bewerbern immer häufiger ganz direkt digitale Kompetenz verlangt.
Und dies nicht nur in IT-Arbeitsfeldern, sondern auch in klassischen Arbeitsfeldern wie Vertrieb, Einkauf, Technik, Produktion oder Service.
Noch häufiger wird Digitalkompetenz in abteilungsübergreifenden Schnittstellentätigkeiten, beispielsweise im E-Commerce an der Schnittstelle zwischen Marketing, Verkauf und Logistik eingefordert.
Insbesondere in Stellenbeschreibungen für Projektmanager wird angekündigt, dass bestehende Arbeits- und Abstimmungsprozesse digital umgestaltet werden sollen.
Und auf Top-Managementebene wird an den Chief Digital Officer (CDO) ganz klar der Anspruch formuliert, dass er oder deutlich seltener sie
- digitale Produkte oder Services für das Unternehmen definieren,
- treibende Kraft bei internen und externen digitalen Themen sein und
- die Wertschöpfungskette des Unternehmens teilweise oder ganz digital transformieren soll.
Genauso wie Bewerberinnen und Bewerber ihre persönlichen Stärken wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit oder Belastbarkeit in Vorstellungsgesprächen anhand geeigneter Beispiele verdeutlichen können, gelingt dies auch bezogen auf digitale Kompetenzen.
Die eingangs formulierte Frage „Über welche Digitalkompetenz verfügen Sie?“ sollte sich daher nicht bloß in einer Aufzählung von digitalen Schlagworten erschöpfen.
Vielmehr sollten Fachkräfte verdeutlichen, welche konkreten Ergebnisse und Ziele damit bisher erreicht wurden und auch künftig erreicht werden können.
Und Führungskräfte sollten glaubwürdig nachzeichnen, mit welchen speziellen Strategien und Maßnahmen sie die digitale Transformation von Unternehmen in Angriff nehmen und sicherstellen.
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