Rhetorik und Körpersprache für Manager - und Managerinnen: Diese 7 Praxistipps sorgen für Ihren souveränen Auftritt

Von Püttjer - Schnierda

Mehr Wirkung durch Rhetorik ✓ So gelingt der Redeeinstieg ✓ Diese rhetorischen Stilmittel nutzen ✓ Souverän durch passende Körpersprache ✓

 

Statt die eigene Individualität zu betonen und einen wirkungsvollen persönlichen Auftritt zu liefern, verstecken sich viel zu viele Managerinnen und Manager hinter Powerpoint-Präsentationen, langatmigen Schachtelsätzen, unverständlichen Fachtermini - und dem Rednerpult.

 




Gute Führung ist wirkungsvolle Rhetorik

Das ist schade, denn wenn Vorgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter oder Kunden

  • über wichtige Neuigkeiten informiert,
  • mit guten Argumenten überzeugt,
  • auf einschneidende Veränderungen eingestimmt oder
  • für innovative Produkte oder Dienstleistungen begeistert werden sollen

gelingt dies besser mit einem selbstbewussten Redeauftritt. Aber was ist darunter eigentlich zu verstehen?

 




Die rhetorischen Fähigkeiten der Führungskräfte

Nicht jeder besitzt das Charisma von Steve Jobs und nicht jede die Schlagfertigkeit von Oprah Winfrey. Dennoch bestätigt sich in unserer Trainings- und Coachingpraxis immer wieder, dass sich rhetorische Fähigkeiten gezielt aufbauen lassen.

Lassen auch Sie sich zeigen, was Führungskräfte ganz konkret in Sachen Rhetorik und Körpersprache besser machen können!

Diese sieben Ansatzpunkte helfen Ihnen dabei, Ihre Führungskompetenz, Ihren Wunsch nach Veränderung und Ihren Gestaltungsanspruch besser als bisher in Worten auszudrücken:

 




1. Wie lautet Ihre Botschaft?

Managerinnen und Manager müssen heute viel mehr als früher vor Gruppen Rede und Antwort stehen. Dies gilt sowohl im Hinblick auf Außenkontakte, beispielsweise mit Geschäftspartnern, Kunden und Medien, als auch intern, wenn es beispielsweise darum geht, Mitarbeiter auf neue Ziele einzustimmen. Erfahren Sie, wie Sie mit Kernbotschaften, einer klaren Sprache und Handlungsaufforderungen für eine nachhaltigere Wirkung Ihrer Worte sorgen: So wird Ihre Botschaft deutlich.
 




2. Was können Sie für einen guten Start tun?

Viele Rednerinnen und Redner sind sich ihrer eigenen Ausstrahlung auf der Bühne nicht bewusst. Besonders unter dem Stress, der ihnen gerade am Anfang eines Vortrages stark zu schaffen macht, reagieren sie oft anders als in gewohnten Gesprächssituationen. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie in der Anfangsphase gezielt einen positiven Draht zum Publikum aufbauen: So bauen Sie einen positiven Kontakt zu den Zuhörern auf.

 




3. Wie helfen Ihnen rhetorische Stilmittel?

Wer regelmäßig Reden anhört, gewinnt schnell den Eindruck, dass die meisten Redner irrigerweise glauben, eine Rede sei umso besser, je mehr Argumente sie enthält. Die Kurzformel „viel = gut“ führt aber in die Sackgasse. Wir geben Ihnen Anregungen dafür, wie Sie vorab die besten Argumente auswählen und erklären Ihnen, mit welchen Emotionalisierungen Sie sie bei den Zuhörern verankern können: So bringen Sie passende Argumente auf den Punkt.

 

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4. Wie können Sie Ihre Körpersprache einsetzen?

Aus unserer 20-jährigen Coachingpraxis heraus wissen wir genau, wie Managerinnen und Manager durch einen reflektierten Einsatz von Körpersprache Redeauftritte deutlich souveräner gestalten können. Lernen Sie, sich ihrer Körpersprache bewusst zu werden, Störfaktoren auszuschalten und Ihre Glaubwürdigkeit zu steigern: So überzeugen Sie mit Körpersprache.

 




5. Wie reagieren Sie auf kritische Fragen?

Vielen Rednern ist nicht bewusst, dass sie unter Stress dazu neigen, ihr Publikum oder Teile davon anzugreifen. Es passiert auch eigentlich ganz verträglichen Zeitgenossen, dass sie unter dem Druck der Vortragssituation unbeabsichtigt auf die Zuhörer losgehen. Wir erklären Ihnen, warum nicht immer Schlagfertigkeit gefragt ist und warum es hilft, vermutete Angriffe aus dem Publikum von tatsächlichen unterscheiden zu können: So reagieren sie souverän auf kritische Fragen.

 




6. Wie erkennen Sie Erfolgsmeldungen?

Leider haben nur wenige Rednerinnen und Redner ein Gespür dafür, wann sie von Seiten der Zuhörerschaft positives Feedback erhalten. Viele Vortragende neigen dazu, vorwiegend ablehnende oder kritische Reaktionen aus dem Publikum aufzunehmen. Erfahren Sie, welche eindeutigen und welche subtilen Zustimmungssignale es gibt und wie Sie Ihren Redeerfolg an Erfolgssignalen festmachen können: So erfahren Sie, ob Ihr Vortrag gut angekommen ist.

 




7. Wie gehen Sie mit Redeanspannung um?

Aus unseren Coachings wissen wir, dass viele Rednerinnen und Redner oft nicht wissen, wie sie konstruktiv mit ihrer Redeanspannung, manchmal sogar Redeangst, umgehen können. Üben Sie unter unserer Anleitung konstruktive Gegenmaßnahmen ein: So reduzieren Sie Redeanspannung.

 

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Setzen Sie sich jetzt Schritt für Schritt mit den von uns vorgestellten Punkten auseinander, um die Wirkung Ihrer Worte auf andere Menschen zu verbessern.

Gerne berät der Bewerbungsprofi Christian Püttjer auch Sie per Videocall, telefonisch oder persönlich: Alle Beratungsangebote - auf einen Blick!