Bei der Arbeitsmotivation geht es darum, wie aktiv oder passiv eine Führungskraft an Aufgaben herangeht. Ist sie engagiert, zögerlich oder eher lustlos? Verfügt sie über eine hohe Selbstmotivation und steckt sich ständig neue Ziele? Oder erledigt sie nur dann Aufgaben, wenn diese mit viel Überzeugungskraft und guten Worten an sie herangetragen werden?
Im Zeugnis wird die Arbeitsmotivation mit Worten wie Eigenmotivation, Leistungsmotivation, Engagement, Pflichtbewußtsein oder Initiative ausgedrückt.
Wir stellen Ihnen nun mehrere Beispiele für die Beschreibung der Arbeitsmotivation ("Wollen") einer Führungskraft vor. Diese reichen von sehr guten bis zu mangelhaften Bewertungen.
Einzelnoten "Arbeitsmotivation" von Managern
Note "sehr gut" Frau Müller war stets in höchstem Maße eigenmotiviert und realisierte mit sehr großem persönlichen Einsatz beharrlich die selbst gesteckten Ziele. Note "gut" Frau Müller war stets eigenmotiviert und realisierte mit großem persönlichen Einsatz beharrlich die gesteckten Ziele. Note "befriedigend" Frau Müller war eigenmotiviert und realisierte die ihr gesetzten Ziele. Note "ausreichend" Frau Müller war im Großen und Ganzen eigenmotiviert und verfolgte die ihr gesetzten Ziele. Note "mangelhaft" Frau Müller war im Großen und Ganzen in ausreichender Weise eigenmotiviert und engagiert.
Note "sehr gut" Herr Schmidt hatte stets eine ausgezeichnete Leistungsmotivation. Note "gut" Herr Schmidt hatte stets eine gute Leistungsmotivation. Note "befriedigend" Herr Schmidt hatte eine gute Leistungsmotivation. Note "ausreichend" Herr Schmidt verfügte über eine ausreichende Leistungsmotivation. Note "mangelhaft" Herr Schmidt verfügte über eine Leistungsmotivation, die nicht zu kritisieren war. |
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